Menschen tendieren dazu, sich Hunde auszuwählen, denen sie selbst ähnlich sind und die ihnen ähnlich sehen. Auch im Verhalten gleichen sich Herrchen/Frauchen und Hund im Laufe der Zeit an. Und das sind die Beweise:

Hunde können wie ihre Herrchen oder Frauchen auch abenteuerlustig oder ängstlich, emotional stabil oder labil sein.
Ein wenig introvertiert?
Ihr Genom ist komplett entziffert. Der beste Freund des Menschen hat zwar weniger Gene als Herrchen oder Frauchen, aber auch einige Gemeinsamkeiten mit ihnen.
Für Schriftsteller sind Hund und Katze oft mehr als nur Haustiere: Sie sind ihre Inspiration, ihre Musen auf vier Pfoten.
Intelligenz – vererbt? Erlernt?
Oder gar nicht vorhanden?
Zwischen Hund und Halter findet eine “Stimmungsübertragung” statt.
Stimmungsübertragung oder Normalzustand?
Die Hundekaufentscheidung richtet sich nach “Sympathie”.

Die menschliche Partnerwahl funktioniert übrigens im Prinzip nach den gleichen Regeln.
(fotos: cesar.com)


