Mozart-sunny-spaziergang schandtaten

Hallo, hier ist Mozart – Schandtaten

Hallo Ihr, da bin ich wieder.
Der Geburtstagshundekuchen ist verdrückt, die Spielsachen gehören mittlerweile schon wieder zum alten Eisen, deshalb kann es hier weitergehen.
Also, ich muss euch sagen: Ich hab die Sunny ja unheimlich lieb, aber sie ist ein wirklicher Feger! Ich geb es ja zu: Sie hatte vom ersten Tag an zwischen uns „die Hosen an“. Aber ich bin ja Gönner! Macht mir eigentlich auch nicht wirklich etwas aus, denn ich bin (was andere Hunde angeht) absolut pflegeleicht!

Schandtaten
Liebesbeweise – rauh, aber herzlich

Ich hatte euch ja schon erzählt, dass ich, bevor Sunny zu uns kam, auch ab und zu allein bleiben musste. Ich muss ja sagen: Im Vergleich zu ihr war ich ausgesprochen lieb und habe kaum etwas kaputt gemacht. Höchstens mal den Papierkorb ausgeräumt oder versucht mit Frauchens Handy zu telefonieren, aber sonst wirklich nix! Ehrenwort!!!!
Aber was macht Sunnymaus? Nun ja … der Couchtisch hatte schon mal 4 sehr runde, ausgefranste Ecken oder auch die bodenlangen Gardinen ein paar Löcher mehr!
Ich habe geredet wie’n Wasserfall, aber sie wollte einfach nicht glauben, dass unsere Menschenfamilie immer wieder zu uns zurückkommt. Es war ihr einfach total egal, der Frust musste raus! Auch wenn es dann Schimpfe gab und zur Strafe keine Leckerlis mehr!

Aber ich will hier nicht nur Sunny’s Schandtaten berichten. Sie ist und war auch damals schon eine ausgesprochene Schmusekatze, vor der weder Menschenfamilie noch ich sicher sind.
So, das nächste Mal erzähle ich euch, was ein kleines Hundekind so alles lernen und deshalb auch die Schulbank drücken muss.

Bis dahin
Euer Mozi

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