Familienhunde

Familienhunde: Die 10 besten Rassen

Familienhunde – wie findet man die richtigen?

Kinder – und manche Erwachsene – haben schon von jeher Fernsehhunde wie Lassie, Rin Tin Tin oder Kommissar Rex bewundert. Sie konnten einfach alles. Natürlich hatte das Verhalten dieser „Stars“ wenig mit der Realität zu tun. Was der Grund ist, weshalb man sich seinen Familienhund nicht nach diesem Vorbild aussuchen sollte.
Mit der Verantwortung für seinen Familienhund trägt man auch alle anfallenden Kosten rund um das Tier, die im Laufe eines Hundelebens spielend mit dem Wert eines fabrikneuen Kleinwagens zu Buche schlagen können.

Welche Rassen sind die besten Familienhunde? Welches sind die besten Hunderassen für Kinder? Wenn du einen neuen Welpen oder Hund in deine Familie aufnimmst, kann es schwierig sein zu beurteilen, welche Rasse am besten zu deiner Familie passt.

Viele Rassen eignen sich wunderbar als Familienhunde, einige sind jedoch besser für Vorstadt- und Bauernfamilien geeignet als für Haushalte, die in der Stadt leben. Familienhunde wie Labrador Retriever, Golden Retriever, Beagles und Irish Setter sind verspielt und beschützend. Möpse, Brüsseler Gänsegeier und Französische Bulldoggen lieben ihre Familien – insbesondere ihren Schoß.

familienhunde

Was macht einen guten Familienhund aus?

Um herauszufinden, welcher Hund am besten zu deiner Familie passt, solltest du die Größe des Hundes, den Lebensstil deiner Familie und das Energielevel des Hundes berücksichtigen.

Unabhängig davon, ob es sich um einen reinrassigen Hund oder einen Mischling handelt, können dir diese drei Faktoren bei der Auswahl eines geeigneten Familienhundes helfen:

  1. Das Temperament – Dies bestimmt die Persönlichkeit des Hundes. Du solltest nach einem angenehmen Temperament Ausschau halten. Ein ruhiger Hund hat zum Beispiel die Fähigkeit, starke Bindungen einzugehen und ein guter Begleiter für deine Kinder zu sein.
  2. Die Größe – Die Größe allein bestimmt nicht, ob ein Hund gut mit Kindern umgehen kann. Die Größe sollte im Zusammenhang mit dem Temperament und dem Energielevel betrachtet werden. Einige größere Hunde neigen dazu, folgsam zu sein, während einige kleinere Hunde reizbar sein können. Wenn man zum Beispiel eine Familie mit kleinen Kindern hat, kann ein großer, ungestümer Hund die Kinder versehentlich umwerfen.
  3. Das Energie-Niveau – Dies ist eine Frage der Vorlieben deiner Familie. Sei realistisch in Bezug auf den Tagesablauf, den du einem Hund bieten kannst, der mehr Bewegung als der Durchschnitt braucht. Wenn du die Bedürfnisse eines Hundes nicht erfüllen kannst, kann seine überschüssige Energie auf Dauer zu Verhaltensproblemen führen. Wenn du ein begeisterter Läufer bist und einen Hundegefährten suchst, ist ein gemächlicher Basset vielleicht nicht die beste Wahl.

 

Ein Hund zieht ein

Diesen Videoclip haben wir exklusiv für „Wir Hundefreunde“ produziert. Er beschreibt, welche Überlegungen künftige Hundebesitzer anstellen sollten, bevor sie sich einen Hund anschaffen. In dem ersten Teil des Clips (der bereits 2010 gedreht wurde) sieht man Sunny, unsere Doggenhündin und Mozart, seines Zeichens Golden Retriever. Beide sind schon vor einigen Jahren von uns gegangen, aber dieser Film ist eine schöne Erinnerung an die Zeit mit unseren beiden Fellnasen. Am Schluss präsentiert sich Arthos, unser Doggenrüde.


Familienhunde sollten die drei Hauptmerkmale erfüllen:

Temperament

Hier geht es um die Persönlichkeit des Hundes. Du solltest nach einem Hund mit geeignetem Temperament suchen. Ein ruhigerer Hund besitzt z. B. eher die Fähigkeit, starke Bindungen zu bilden und könnte ein guter Begleiter für deine Kinder sein.

Größe

Die Größe sollte hinsichtlich des Temperaments als auch des Energieniveaus des Hundes betrachtet werden. Einige größere Hunde sind gutmütig, während manch kleinerer Hund reizbar sein kann.

Energielevel

Als zukünftige Hundebesitzer solltet ihr realistisch sein hinsichtlich des Lebensstils, den ihr einem Hund bieten könnt. Ganz besonders bei einem Hund, der mehr Bewegung als der Durchschnitt benötigt. Wenn du die Bedürfnisse eines Hundes nicht erfüllen kannst, kann seine überschüssige Energie zu Verhaltensproblemen führen. Es ist bekannt, dass Hunde, die nicht ausgelastet sind, dazu neigen, die Wohnung zu schreddern. Vor dem Kauf sollte man den Hund häufiger besuchen und dem Züchter ein paar Fragen stellen, bevor man eine so wichtige Entscheidung trifft.

Die besten Familienhunde

Die entscheidenden 5 Fragen:

1. Ist der Hund für alle Familienmitglieder verträglich?
Einige Familienhunde sind sehr gerne mit der ganzen Familie zusammen, während andere nur Erwachsene oder ein Geschlecht bevorzugen.

2. Wie viel Energie besitzt der Hund?
Es gibt Hunderassen, die sich gerne und viel bewegen möchten. So ein Hund wird dich und die Familie auf langen Spaziergängen begleiten. Andere Hunde möchten möglichst die meiste Zeit auf Armen getragen werden.

3. Welche Pflege benötigt der Hund?
Ist es ein Langhaarhund, der regelmäßig gepflegt werden muss, oder ein Senior, der häufigere Tierarztbesuche benötigt?

4. Wie alt soll der Hund sein?
Bevorzugst du einen Welpen, der viel Zuwendung und erzieherisches Geschick erfordert, und wahrscheinlich gut mit der ganzen Familie klar kommt? Oder lieber einen erwachsenen Hund, der schon stubenrein ist?

5. Wird dieser Hund mit anderen Haustieren zurechtkommen?
Wenn du andere Haustiere zu Hause hast, wirst du einen Hund wählen wollen, der andere Tiere mag. Du solltest dir sicher sein, dass deine Tiere den neuen Hund mögen.


Familienhunde: Die 10 am besten geeigneten Hunde für Kinder und Familien

Platz 10. Robust aber liebevoll: Die Bulldogge

Wenn du einen treuen, geduldigen Welpen suchst, der sich mit Sicherheit liebevoll gegenüber den Kindern verhalten wird, ist die Bulldogge die richtige Wahl.
Die Bulldogge hat einen robusten Körperbau, der perfekt für Kinder ist, die im Spiel nicht besonders zimperlich sind. Allerdings wird er keinen Preis für “den energischsten Hund” gewinnen. Als gefügiger, freundlicher und treuer Hund versteht sich die Bulldogge auch gut mit anderen Haustieren und Hunden. Die Bulldogge fühlt sich sowohl in großen Häusern als auch in kleinen Wohnungen wohl. Die meisten machen auch keine Probleme, wenn mal Besuch kommt und vertragen sich gut mit anderen Haustieren. Da macht sie zum perfekten Begleiter für eine geschäftige, soziale Familie.

Manche Familienhunde brauchen viel Pflege

Wenn eine Bulldogge in deine nähere Wahl kommt, denke daran, dass die komprimierte Natur ihres Kiefers bedeutet, dass sie eine zusätzliche Pflege im Bereich der Zahnreinigung benötigt.
Keuchen, Schnarchen und etwas Sabbern sind an der Tagesordnung.
Andererseits ist ihr Fell pflegeleicht. Trotzdem müssen die Falten um die Rute und die Gesichtsfalten gereinigt werden, um Schmutzansammlungen zu vermeiden. Durch ihre geringe Größe sind sie sowohl für große Häuser als auch für kleine Wohnungen geeignet.

Platz 9. Klein, aber verfressen: Der Beagle

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Die geringe Größe und das ruhige Temperament machen den Beagle zu einer guten Wahl für Familien. Wenn deine Kinder die Natur lieben, wird diese Rasse genau richtig sein. Es gibt nichts, was sie mehr lieben, als die Welt da draußen zu erkunden. Beagles haben einen großen Bewegungsdrang. Das liegt daran, dass sie ursprünglich als Jagdhunde gehalten wurden. Ihr robustes Wesen bringt es mit sich, dass sie nie zu müde sind, zu spielen.
Klug, freundlich und zufrieden kommt der Beagle normalerweise auch mit anderen Haustieren zurecht. Beagles erfordern häufiges Bürsten und Baden.



Platz 8. Aggressiv? Kein bisschen. Der Bull Terrier

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Ungerechterweise als aggressives Tier abgestempelt, wurde der Bull Terrier eigentlich als hundefreundlicher Begleiter gezüchtet. Er liebt Erwachsene und Kinder gleichermaßen. Dieser gut gebaute Hund hat auch eine hohe Schmerztoleranz. Das macht ihn perfekt für Kinder, die erst noch lernen müssen, wie man Hunde richtig behandelt.

Denk daran, dass dein Bull Terrier oft Unfug im Kopf hat, besonders wenn es um andere Kleintiere und Hunde geht. Meide Probleme, indem du dein Haustier jeden Tag geistig und körperlich beschäftigst.
Ihr kurzes, flaches Fell ist leicht zu pflegen, und die Rasse eignet sich am besten als Haushund mit gutem Zugang zu einem Hof zum Spielen.

Platz 7. Sensibel und intelligent: Der Collie

Collies sind eine sanfte und berechenbare Rasse, zeigen selten schlechtes Benehmen und sind leicht trainierbar. Sie sind also perfekt für Familien, die mit Hunden nicht so recht vertraut sind. Collies verstehen sich gut mit Kindern und lieben es, ihren Besitzern zu gefallen und ihre Familie zu schützen.
Obwohl diese Rasse typischerweise sanftmütig ist, wurden sie ursprünglich als Hütehunde gezüchtet. Es könnte also sein, dass ein Collie Kinder als Herde betrachtet und deine Kinder entsprechend behandelt.
Das mag anfangs amüsant sein. Wahrscheinlich ist es aber am besten, dieses Verhalten von vorne herein zu unterbinden.
Aufgrund der langen Haare des Collies benötigt die Rasse eine regelmäßige Pflege, damit das Fell in Top-Form gehalten wird.
Als sensible und intelligente Rasse sind Collies sowohl sanft als auch hartnäckig, also denke an das Gehorsamstraining.

 

Platz 6. Kinderlieb: Der Neufundländer

Familienhunde--Neufundländer

Der Neufundländer gilt als eine der intelligentesten Rassen der Welt. Er liebt Kinder und ist sehr fürsorglich.
Sanft, freundlich und geduldig – diese Rasse ist fast wie die Mutter Teresa der Hunde. Jung und Alt werden sich schnell in diesen wunderbar liebenswerten, großen Hund verlieben.
Der Neufundländer eignet sich am besten für eine Familie mit großen Freiflächen.
Obwohl sie dafür bekannt sind, zu sabbern, sollten sie nicht im Freien auf dem Hof leben.
Ein Neufundländer will bei seiner Familie in der Wohnung sein. Der Neufundländer ist ein guter Schwimmer und dafür bekannt, in Notsituationen Leben zu retten.
Neufundländer sind leicht zu trainieren und sehr aufgabenorientiert: Also scheut euch nicht, sie zu motivieren, und ein wenig mehr als gewöhnlich mit ihnen zu arbeiten.

Platz 5. Sanft und voller Energie – der Magyar Vizsla

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Der Magyar Vizsla ist ein ungarischer Vorstehhund. Obwohl diese Rasse nicht gerade sehr bekannt ist, ist sie eigentlich eine der am besten geeigneten Hunderassen für aktive und energische Familien mit älteren Kindern.

Der Vizsla hat eine lebhafte Grundhaltung, aber eine sanfte Art und Weise. Er ist sowohl loyal als auch liebevoll. Die Rasse ist auch gehorsam, selbstbewusst und klug, bildet enge Bindungen zur Familie und ist in der Lage, schnell neue Tricks zu lernen.

Platz 4. Freundliches Wesen: Der Irish Setter

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Bekannt für sein rotes Fell, ist der Irish Setter verspielt, energisch, liebt es, mit Menschen zusammen zu sein und spielt mit Kindern. Tatsächlich liebt diese Rasse ihre Familie so sehr, dass sie es nicht mag, allein zu sein. Das bedeutet, dass sie ihr bestes Verhalten zeigt, wenn sie von ihren Lieben umgeben ist.
Dieser Hund braucht viel Bewegung und ist eine gute Wahl für temperamentvolle Kinder. Als kluger und leicht erziehbarer Begleiter ist der irische Setter perfekt für Menschen mit einem Garten.
Irish Setter sind gut darin, neue Menschen auch in ihrem Zuhause zu akzeptieren. Sie haben eben ein sehr freundliches Wesen.

Platz 3. Stolz und elegant: Der Pudel

Familienhunde--Pudel
Pudel & Friends

Neben ihren oft markanten Haarschnitten sind Pudel auch sehr kluge und sanfte Hunde. Die Rasse ist sowohl in Miniatur- als auch in Standardgrößen erhältlich. Sie können also die Größe wählen, die am besten zu Ihrer Wohnumgebung passt. Pudel sind ideal für Kinder mit Allergien, da sie nur sehr wenige Haare verlieren.
Jede Rasse hat ihre eigenen Vorteile.
Die „Standard-Rasse“ zum Beispiel ist sehr gehorsam und klug, verspielt und abenteuerlustig. Obwohl sie hin und wieder schüchtern mit Fremden umgeht, versteht sie sich gut mit vertrauten Menschen und Kindern.
Kleinere Pudel hingegen widmen sich eher einer bestimmten Person. Sie harmonieren aber gut mit anderen Haustieren und Kindern. Sie sind klug, reaktionsschnell, gehorsam und verspielt und spielen gerne mit Kindern. Unabhängig von der jeweiligen Pudelrasse erfordern ihre Felle jedoch eine regelmäßige Pflege.
Der Pudel ist ein stolzer und eleganter Hund, der sowohl fürsorglich als auch loyal ist.

Platz 2. Rettungsschwimmer: Der Labrador Retriever

Labrador Retriever
Große Sprünge: Der Labrador Retriever

Die Labrador Retriever sind eine der beliebtesten Hunderassen. Der Grund: Labrador Retriever sind verspielt, geduldig, liebevoll und zuverlässig.
Ein weiteres Argument: Labradore sind hochintelligent und lassen sich gut trainieren. Sie benötigen viel Bewegung und lieben es zu schwimmen.
Stelle also vor dem Kauf sicher, dass deine Familie für die Aufgabe gerüstet ist. Man sollte ausgedehnte Spaziergänge mögen – optimal wären ein Bach und/oder ein See in erreichbarer Nähe.
Ob es sich nun um den schwarzen, schokoladenfarbigen oder den gelben Labrador handelt, du wirst feststellen, dass alle das gleiche Gefühl von Ausdauer, Stärke und Gehorsam haben, das sie zu einer so beliebten Rasse macht. Sie sind freundliche Hunde, die gut mit anderen Tieren und so ziemlich jedem, den sie treffen, zurechtkommen. Der Labrador hat ein kurzes Fell. Deshalb ist es nur einmal in der Woche nötig, das Fell zu pflegen, um ihn sauber und gesund zu halten.

Platz 1. Perfekter Begleiter: Der Golden Retriever

Familienhunde-Golden-Retriever

Der Golden Retriever ist ein selbstbewusster, kluger, freundlicher und treuer Hund. Weder aggressiv noch schüchtern, ist der Golden Retriever extrem geduldig, was ihn zu einem perfekten Begleiter für Kinder macht.
Weil Goldies viel Bewegung brauchen, lieben sie das Spiel (Wurf- und Holspiele sind ihre Favoriten). Du wirst oft feststellen, dass der lustige Golden Retriever liebevoll und gehorsam ist. Das bedeutet nichts anderes, als dass sich deine Kinder sofort in den Goldie verlieben werden. Die richtige Pflege ihres herrlichen goldenen Fells erfordert zweimal wöchentliches Bürsten. Obwohl die Rasse an das Leben im Freien angepasst ist, würden sie es wohl vorziehen, die meiste Zeit drinnen, bei ihren Menschen zu sein.

Nicht zu vergessen: Mischlingsrassen

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Wahrscheinlich wird sich deine Familie in eine der zuvor genannten Reinrassen verlieben. Dennoch du auch Mischrassen nicht ausklammern, wenn du dich über Familienhunde informierst.
Der Grund: Die oft die besten Eigenschaften von zwei großen Rassen finden sich in einem Hund wieder.
Wenn du erwägst, einen Hund zu „adoptieren“, wirst du beobachten wollen, wie er auf die Mitglieder deiner Familie reagiert.
Einige Hunde sind sehr kontaktfreudig, während andere nur Erwachsene oder ein Geschlecht bevorzugen.
Nähert sich der Hund dir und deiner Familie mit wedelnder Rute, oder kauert er sich in der Ecke des Raumes?

Wie bereit ist der Hund, mit deiner Familie zu spielen oder zu teilen?

Einige Familienhunde können sehr besitzergreifend sein. Dies kann zu einer gefährlichen Situation eskalieren, weil kleine Kinder nicht wissen, dass der Hund sein vermeintliches „Eigentum“ aggressiv verteidigen kann.
Du solltest unbedingt den Lebensstil deiner Familie berücksichtigen. Wenn man kleine Kinder hat, kann ein großer Hund sie anrempeln oder umstoßen – weil er es nicht besser weiß.

Video – Familienhunde: Welche Rasse passt zu meiner Familie? (Dauer: 5:10)

Wenn du ein begeisterter Läufer und auf der Suche nach einem Begleiter bist, ist ein gemütlicher Basset-Hund vielleicht nicht die beste Wahl. Ein Mops kann lauter schnarchen als ein betrunkener Seemann – für empfindsame Seelen nicht unbedingt empfehlenswert.
Gute Familienhunde fügen sich problemlos in die Familie ein. Auf folgende Eigenschaften sollte jeder Interessent achten: Eingeschränktes Jagdverhalten, sicheres Sozialverhalten, keine hohen Ansprüche an Bewegung und Futter und eine geringe Neigung zum Bellen.

Aber – und das ist der Knackpunkt – potenzielle Hundebesitzer sollten sich vor der Anschaffung ausführlichst Gedanken zum Thema machen. Und wenn man sich dann immer noch unsicher ist, einfach ‘mal ‘nen Profi fragen. Gute Hundeschulen gibt es in fast jeder Kleinstadt. Die werden dir zum Thema “Familienhunde” die richtigen Antworten geben.
Und noch ein interessanter gedanklicher Ansatz: Muss es denn immer ein Rassehund vom Züchter sein? Ist das nächste Tierheim möglicherweise nicht auch eine Alternative für Familienhunde?

Abschließend: Wissenswertes über Hunde

    • Ein Hund kann etwa 100.000 Mal besser riechen als ein Mensch.
    • Der Großteil der Schweißdrüsen eines Hundes befindet sich zwischen den Ballen seiner Pfoten.
    • Schokolade kann Hunde sehr krank machen oder sogar töten, weil sie eine Substanz namens Theobromin enthält, die für Hunde wie ein Gift ist.
    • Hunde hören etwa zehnmal besser als der Durchschnittsmensch.
    • Kleinere Hunderassen leben in der Regel länger als grosse Hunderassen.
    • Mehr als 30% der Familien in den Vereinigten Staaten haben einen Hund als Haustier.
    • Es hat sich gezeigt, dass Menschen durch einen Hund als Haustier gesünder werden. Sie leben länger und erleiden weniger Herzinfarkte.

 

 



 

 

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Heike
Heike
3 Jahre zuvor

Liebe Hundefreunde,
ich kann der Liste nur zustimmen, wir hatten einen Labrador und es war der perfekte Familienhund. Da wir jetzt seit längerer Zeit aber doch ohne Hund sind und die Lücke füllen wollen, die unser großer hinterlassen hat, suchen wir einen neuen Vierbeiner. Durch andere Seiten und die Bestätigung dieser Seite haben uns nochmal gezeigt, dass wir nun lieber einen kleinen Hund in unserer Wohnung haben möchen. Und da sind einige potentielle Kandidaten auf der Liste zu finden gewesen.
Danke nochmal für die Hilfe bei der Suche und diese schöne Auflistung.
Viele Grüße

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